Friedrich Schönfelder - lieh seine Stimme unter anderem:
David Niven; Peter Cushing; Vincent Price; Rex Harrison; Michael Gough; James Mason; Henry Fonda; Sir Alec Guinness; William Powell; David Tomlinson; Max von Sydow; Gabriele Ferzetti; Jacques Francois; John Gielgud; Harold Gould; Donald Moffat; Arthur OConnell; Peter OToole; Leslie Phillips; Fernando Rey; Powell Addison; Wesley Addy; Ian Ambercrombie; Don Ameche; Lukas Ammann; Ralph Bellamy; Val Bettin; Whit Bissell; Jim Boles; Matthew Boulton; Harold Bradley; Vlastimil Brodský; Joseph Campanella; Patrick Cargill; Sydney Chaplin; Maurice Chevit; William Conrad; Terrence Currier; Dick Cusack; Henry Daniell; José Luis De Villalonga; William Dozier; Bernard Fox; George Furth; Raymond Gérôme; Michael Godley; Cy Grant; Peter Hackes; Bernard Haller; Gordon Harris; Sterling Hayden; Hal Holbrook; Erik Holland; John Hollis; Barrie Ingham; Burl Ives; James Karen; Jeremy Kemp; George Kennedy; Peter Lawford; Christopher Lee; Nelson Leigh; Joseph Leon; David Lewis; Cec Linder; Norman Lloyd; Barton MacLane; Joseph Maher; Jean Marais; Jean-Pierre Marielle; Howard Marion-Crawford; E.G. Marshall; Jean Martin;
uvm.
Geboren: 1916
Gestorben: 2011
Alter: 95
Sprachen:
Deutsch
Dialekt:
keiner bekannt
Sprachproben von Friedrich Schönfelder
Friedrich Schönfelder - Werbung Commerzbank:
Friedrich Schönfelder - Werbung Opperer Installateure:
Friedrich Schönfelder - Lesung Antenne:
Friedrich Schönfelder - Lesung Zeit der Schuld:
Videoproben von Friedrich Schönfelder
Friedrich Schoenfelder:
Friedrich Schönfelder:
geboren 17. Oktober 1916 in Sorau (Lausitz), Provinz Brandenburg gestorben 14. August 2011 in Berlin war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist. außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat.
es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen.
wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung. irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft.
eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen.
Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender.
körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen.
die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich.
liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort
und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen
ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen,
die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal
umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort 'und' und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein
paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immer noch.Weit hinten,
hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen
Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,
ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob
sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße,
der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre,