Chris Cooper; James Remar, Jon Voight, Ted Levine, Danny Trejo, Wade Williams,
J.K. Simmons, Patrick Bergin, Bruce Campbel, John Henry Whitaker,Ozzy Osbourne,
Alan Arkin, Denis Jousselin, Thomas Francis Murphy, William Forsythe; Alan Arkin;
Ted Levine; Lee Arenberg; Nick Chinlund; Giancarlo Giannini; J.K. Simmons; Danny Trejo;
Marshall Bell; Willem Dafoe; Robert Davi; Joaquim de Almeida; Robert Foxworth; Brad Garrett;
Peter Mullan; Ron Perlman; Richard Portnow; James Remar; David Roberts; Rade Serbedzija;
Jim Varney; Danny Aiello; Robert Axelrod; Paul Bandey; Raymond J. Barry; Tony Barry;
Steven Bauer; Tom Bower; Bryan Brown; Christian Burgess; Robert John Burke; Corey Burton;
Gary Busey; Grand L. Bush; Keith Carradine; Beeson Carroll; Enrique Castillo; Gary Chalk;
Chip Chuipka; Gary Cole; Mark Collie; Kevin Conway; Antoni Corone; Vondie Curtis-Hall;
Keith David; Kevin Davis; Therial DeClouet; Rob Dixon; Thomas F. Duffy; Michael Clarke Duncan;
Sam Elliott; Robert Evans; Troy Evans; Bill Fagerbakke; Miguel Ferrer; Forrest Fyre; Armen Garo;
Ben Gazzara; Lindsey Ginter; Ron Glass; Brian Goodman;
uvm.
Geboren: 1947
Gestorben: 2022
Alter: 75
Sprachen:
Deutsch
Dialekt:
keiner bekannt
Sprachproben von Jan Spitzer
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Jan Spitzer - Lesung:
Jan Spitzer - SprecherMix:
Videoproben von Jan Spitzer
Jan Spitzer - Voice Over Störtebecker Festspiele:
Jan Spitzer:
geboren 16. Mai 1947 in Sangerhausen; gestorben 4. November 2022 in Berlin war ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Synchronsprecher und Sänger.
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist. außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat.
es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen.
wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung. irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft.
eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen.
Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender.
körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen.
die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich.
liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort
und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen
ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen,
die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal
umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort 'und' und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein
paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immer noch.Weit hinten,
hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen
Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,
ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob
sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße,
der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre,